Elektrische Zigarette weniger schädlich als Tabak-Zigarette?
06.05.2012 13:15
E-ZIGARETTE VS. TABAK-ZIGARETTE
Während die Gegner der elektrischen Zigarette behaupten, dass es sich bei der Aussage, sie sei weniger gesundheitsschädlich, um Augenwischerei handelt, die die gesundheitsgefährdenden Wirkungen verleugnet, sehen Befürworter deutliche Vorteile...
Betrachtet man die Gefährdung durch Passivrauchen, ist einer dieser Vorteile sofort zu erkennen. Die elektrische Zigarette riecht nicht so unangenehm wie herkömmliche Tabak-Zigaretten, da Wasserstoff freigesetzt wird.
Was sie aber ganz besonders von der Tabak-Zigarette unterscheidet und die elektrische Zigarette somit durchaus zu einer weniger gefährlichen Variante des Rauchens macht, sind die Inhaltsstoffe, die der Raucher inhaliert. Während in der Tabak-Zigarette viele krebserregende Stoffe (über 4000 Giftstoffe) wie Stickoxide, Benzol und Ammoniak enthalten sind, sind in der elektrischen Zigarettenur Propylenglykol (das sich auch in Zahnpasta und Hautcremes befindet) und Lebensmittelaromen zu finden. Das Prinzip der elektrischen Zigarette basiert auf Verdampfung eines Liquids, das sich der Raucher aus einer Vielzahl angebotener Aromen aussuchen kann.
Vergleichbar sind beide Sorten beim Gehalt des Nikotins, das jedoch nicht zu den krebserregenden Substanzen gehört. In kleinen Mengen konsumiert führt Nikotin zu einer Form der Sucht. Aber auch hier liegt es im Ermessen des Rauchers, welches Liquid er wählt, es gibt sie sowohl mit als auch ohne Nikotin. Tabak-Zigaretten ohne Nikotin haben sich dagegen bei uns nicht durchsetzen können.
Auch eine immer wieder verlangte Einstufung der elektrischen Zigarette bzw. der erforderlichen Liquids als Medizinprodukte und somit ein Verkauf nur noch über Apotheken, konnte sich bisher nicht durchsetzen, da die wissenschaftlichen Untersuchungen keine eindeutigen Ergebnisse über Gesundheitsschädigungen brachten.
Die Deutsche Bahn, zum Beispiel, die die elektrische Zigarette an Bord ihrer Züge verbietet, kann das auch wohl weniger mit gesundheitlichen Bedenken begründen.
Was sie aber ganz besonders von der Tabak-Zigarette unterscheidet und die elektrische Zigarette somit durchaus zu einer weniger gefährlichen Variante des Rauchens macht, sind die Inhaltsstoffe, die der Raucher inhaliert. Während in der Tabak-Zigarette viele krebserregende Stoffe (über 4000 Giftstoffe) wie Stickoxide, Benzol und Ammoniak enthalten sind, sind in der elektrischen Zigarettenur Propylenglykol (das sich auch in Zahnpasta und Hautcremes befindet) und Lebensmittelaromen zu finden. Das Prinzip der elektrischen Zigarette basiert auf Verdampfung eines Liquids, das sich der Raucher aus einer Vielzahl angebotener Aromen aussuchen kann.
Vergleichbar sind beide Sorten beim Gehalt des Nikotins, das jedoch nicht zu den krebserregenden Substanzen gehört. In kleinen Mengen konsumiert führt Nikotin zu einer Form der Sucht. Aber auch hier liegt es im Ermessen des Rauchers, welches Liquid er wählt, es gibt sie sowohl mit als auch ohne Nikotin. Tabak-Zigaretten ohne Nikotin haben sich dagegen bei uns nicht durchsetzen können.
Auch eine immer wieder verlangte Einstufung der elektrischen Zigarette bzw. der erforderlichen Liquids als Medizinprodukte und somit ein Verkauf nur noch über Apotheken, konnte sich bisher nicht durchsetzen, da die wissenschaftlichen Untersuchungen keine eindeutigen Ergebnisse über Gesundheitsschädigungen brachten.
Die Deutsche Bahn, zum Beispiel, die die elektrische Zigarette an Bord ihrer Züge verbietet, kann das auch wohl weniger mit gesundheitlichen Bedenken begründen.