e-Zigarette am Arbeitsplatz

10.10.2012 11:30

und sich ein Paar Minuten für sich gönnen. Da nun auch nicht mehr in den Gebäuden am Arbeitsplatz geraucht werden darf, kann man sich auch mit ein paar anderen rauchenden Kollegen zusammentun und sich nett unterhalten. Bei vielen Nichtrauchern und auch bei dem Chef sind diese kurzen Pausen am Arbeitsplatz nicht gerne gesehen. Nichtrauchende Kollegen fühlen sich unfair behandelt, weil sie währenddessen weiterhin fleißig sind und rechtlich gesehen haben Arbeitnehmer nicht einmal Anspruch auf diese Pause.

Meist lässt sich der Chef aus Solidaritätsgründen erweichen und duldet die Arbeitsunterbrechung. Statt die anderen Kollegen und den Chef zu verärgern, gibt es eine faire Alternative für alle: Eine e Zigarette am Arbeitsplatz würde diese Probleme aus dem Weg räumen und eventuelle Spannungen vermeiden. Sie ist in jedem Fall weniger schädlich und sozialverträglicher als eine gewöhnliche Zigarette. So verbessert sich nicht nur das Arbeitklima unter den Kollegen, sondern auch Raucher werden sich besser fühlen und können konzentrierter Arbeiten. Sogar der Chef sieht sich dank der e Zigarette am Arbeitsplatz nicht mehr in einer zwiespältigen Lage zwischen Recht und Solidarität.

Der Grund dafür ist die Rechtslage, die vorsieht, dass der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet ist, alle nicht rauchenden Arbeitnehmer vor den Gefahren des Zigarettenqualms zu schützen. Eine e Zigarette löst das Problem, weil sie selbst im kleinsten Büro keinen lästigen und gefährlichen Qualm von sich gibt, weil sich der Dampf sofort ohne Rückstände verflüssigt. Bei Anwendung der e Zigarette ist es empfehlenswert den Arbeitgeber erst zu informieren, damit es nicht zu Irritationen führt.
 


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