Die e-Zigarette - die Engländer machen es uns vor!
06.05.2012 13:15
Die Energie für die Heizdrähte stammt aus einer in der e-Zigarette integrierten Batterie. Obwohl das Prinzip bereits in den frühen 60er Jahren von den Amerikanern entdeckt wurde, wurde es nie realisiert. Erst am Anfang es neuen Jahrtausends gelang es einem chinesischen Erfinder, die e-Zigarette in ihrer heutigen Form zu entwickeln und zu verbreiten.
In Deutschland stößt die elektrische Zigarette politisch gesehen eher auf Ablehnung, während die Haltung der Briten zur selben Problematik eher pragmatisch ist. sie gehen davon aus, dass es leichter sei, anstatt eine schädliche Angewohnheit vollkommen auszurotten, sie durch eine weniger schädliche zu ersetzen. Diese Begründung scheint berechtigt, wenn man bedenkt, dass es beispielsweise in den USA während der Zeit der Prohibition trotz strenger Kontrollen nicht gelang, den Konsum von Alkohol zu unterbinden. Ähnliches trifft heute auf den Konsum illegaler Rauschmittel zu.
Die sogenannte "Nudge Unit", ein aus sieben Mitgliedern bestehendes Expertenteam, dessen Aufgabe darin beseht, durch intelligente Vorschläge das Leben der Briten zu verbessern, empfiehlt ausdrücklich die Verwendung der e-Zigarette. Sie argumentieren, dass dadurch das Leben unzähliger Raucher gerettet werden könne, die nicht die nötige Kraft aufbringen können, Nichtraucher zu werden. Zwar kann die Trägerflüssigkeit der elektrischen Zigaretten auch Nikotin enthalten, die meisten schädlichen Verbindungen im Tabakrauch entstehen aber erst bei der Verbrennung, die bei der e-Zigarette nicht stattfindet. Die britische Gesundheitsbehörde MHRA prüft gegenwärtig die Zulassung der Geräte. Falls die Zustimmung erteilt wird, kann die e-Zigarette bald in kontrollierter Qualität und Sicherheit in britischen Geschäften verkauft werden.
In Deutschland stößt die elektrische Zigarette politisch gesehen eher auf Ablehnung, während die Haltung der Briten zur selben Problematik eher pragmatisch ist. sie gehen davon aus, dass es leichter sei, anstatt eine schädliche Angewohnheit vollkommen auszurotten, sie durch eine weniger schädliche zu ersetzen. Diese Begründung scheint berechtigt, wenn man bedenkt, dass es beispielsweise in den USA während der Zeit der Prohibition trotz strenger Kontrollen nicht gelang, den Konsum von Alkohol zu unterbinden. Ähnliches trifft heute auf den Konsum illegaler Rauschmittel zu.
Die sogenannte "Nudge Unit", ein aus sieben Mitgliedern bestehendes Expertenteam, dessen Aufgabe darin beseht, durch intelligente Vorschläge das Leben der Briten zu verbessern, empfiehlt ausdrücklich die Verwendung der e-Zigarette. Sie argumentieren, dass dadurch das Leben unzähliger Raucher gerettet werden könne, die nicht die nötige Kraft aufbringen können, Nichtraucher zu werden. Zwar kann die Trägerflüssigkeit der elektrischen Zigaretten auch Nikotin enthalten, die meisten schädlichen Verbindungen im Tabakrauch entstehen aber erst bei der Verbrennung, die bei der e-Zigarette nicht stattfindet. Die britische Gesundheitsbehörde MHRA prüft gegenwärtig die Zulassung der Geräte. Falls die Zustimmung erteilt wird, kann die e-Zigarette bald in kontrollierter Qualität und Sicherheit in britischen Geschäften verkauft werden.
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