Es ist nicht neu, dass das rauchen von Zigaretten und ein gesteigertes Krebsrisiko in einem engen Zusammenhang stehen. In zahlreichen klinischen Studien wurde der Nachweis erbracht, das beim rauchen von Zigaretten bis zu 3800 chemische Verbindungen entstehen welche zum großen Teil nicht nur giftig sind sondern sich auch als Feinstaubpartikel in der Lunge festsetzen. Durch die Feinstaubpartikel wird aber die Selbstreinigungsfunktion der Lunge beeinträchtigt. Sie setzen sich fest, können nicht mehr abgehustet werden und sorgen neben dem erhöhten Krebsrisiko auch noch zur Ausbildung schwerer Lungenerkrankungen wie zum Beispiel Asthma Bronchiale.